Krebstherapie Vitamin B17 die Chemo-Therapie der Natur

Alle Menschen unterschiedlich sind, und fast jeder weiß dass unsere Natur viele Mittelchen hat, die unseren Körper wieder ins Gleichgewicht bringen kann. Aber eines wusste sie noch nicht dass Vitamin-B17 – das ist die Chemo-Therapie der Natur, das in bitteren Aprikosenkerne etwas (Vitamin B17, Amygdalin) steckt das eine Imunschwäche – Krankheit wie den Krebs stoppen kann. Gesundes Gewebe kann das Vitamin-B17 als Nährstoff verwenden, während es die Krebszelle vergiftet.

Allgemein werden nur die für Menschen lebenswichtigen, aber nicht selbst produzierbaren Substanzen als Vitamine bezeichnet. Wenn wir uns diese wichtigsten Vitalstoffe anschauen, dann können wir erkennen, dass sie für den Organismus eine positive Rolle spielen. Die Vitamin-B17 Therapie wird schon recht lange erfolgreich als Krebstherapie eingesetzt. Dr. Ernst Krebs hat es in verschiedenen Versuchen bewiesen. Heute nehmen tausende erkrankte und die, die es nicht werden wollen, bittere Aprikosenkerne zu sich, um einerseits medizinische Behandlungen zu unterstützen, als Alleintherapie, oder als Vorbeugung mit Erfolg ein.

Eine Therapie mit Vitamin-B17 hat bis heute keinerlei Anhaltspunkte für Nebenwirkungen gegeben. Im Gegenteil. Das Allgemeinbefinden verbessert sich unter der Therapie.
Vitamin B17, welches in verschiedenen Früchten, Kernen und Samen vorzufinden ist. Dieser Stoff ist z.B. in den bitteren Kernen von Aprikosen, Pflaumen oder Kirschen sowie vielen anderen Obst und Gemüsesorten enthalten ohne GVO! Das synthetische Laetril wirkt nicht so gut wie Amygdalin und ist auch in der Dosierung problematischer. Reines Amygdalin wird aus Aprikosenkernen gewonnen. Diese geringe Menge reicht bei einer bereits bestehenden Krebserkrankung natürlich nicht aus. Hier sind hohe Gaben nötig, um Krebszellen erfolgreich zu bekämpfen. Auch das Benzaldehyd-Molekül im Laetril ist ein wirkungsvolles, natürliches, schmerzstillendes Mittel, das dem Krebsschmerz erfolgreich entgegenwirkt!

z.B. die “schere” der Krankheit Krebs ist das Enzym Alpha-Glucosidase. Um die gesunden Zellen aufzuschneiden wird das Enzym in die Flüssigkeit abgegeben, die im Zellzwischenraum enthalten ist. In diesen Zellzwischenräumen findet sich aber auch Vitamin B17. Das an sich harmlose Vitamin-B17 setzt, wenn es von der “schere” angeschnitten wird, seinen Inhalt frei. Nun sieht sich die Krebszelle mit einem Gift konfrontiert, das sie automatisch abtötet. Es werden nur die Krebszellen abgetötet, da sie die einzigen Zellen sind, die das Enzym Alpha-Glucosidase enthalten. Das ist ein ganz wichtiger Punkt dieser Therapie, denn bei anderen Behandlungsmethoden fallen durchaus auch gesunde Zellen der Krebstherapie zum Opfer. Weitere Behandlungsmethoden sind zum Beispiel die Krebsimmuntherapie oder die naturheilkundliche Behandlung mit Vitamin B17 und anderen Mitteln. Die Vitamin-B-17-Therapie kann eine bereits entstandene Krebserkrankung ebenso beeinflussen wie sie vor der Entstehung von Krebs schützt. Essen Sie also regelmäßig Apfel- oder Aprikosenkerne, ist es relativ unwahrscheinlich, dass Sie überhaupt jemals an Krebs erkranken.

“Nur 3% aller Krebsopfer sterben an Krebs, die restlichen 97% sterben an ihrer Unwissenheit”

Es gibt zahlreiche Belege für die These, dass Krebs eine Mangelerkrankung, GVO, Stress, Aspartame ist. Die Krebshäufigkeit ist dadurch kontinuierlich gestiegen, jeder 3. Amerikaner wird an Krebs erkranken.
Griffin schreibt: “Seit den 1960er Jahren ist die Gruppe derjenigen, die die Theorie von Krebs als einer Vitaminmangelkrankheit akzeptiert und ihre Ernährung entsprechend umgestellt haben, stetig gewachsen. Zu ihr gehören Menschen aller Bevölkerungsschichten und Lebensalter, beiderlei Geschlechts und aus praktisch allen entwickelten Regionen der Erde. Bezeichnenderweise ist kein Fall bekannt, in dem einer von ihnen Krebs bekommen hatte, seit er eine Vitamin B17 reiche Diät praktiziert.”

“Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern. Der, der sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Der, der sie aufzuklären versucht, stets ihr Opfer.” Gustav Le Bon

Interessant dass bei all den Völkern, bei denen Krebs als Krankheit nicht auftauchte, zum Beispiel bei den Hunza im Himalaya, fand sich in deren Nahrung ein hoher Anteil an bitteren Stoffen, den so genannten Nitrilen. Weiterhin findet man häufig in der Literatur die Bezeichnung Anthocyane. Hier handelt es sich um wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten ihre Färbung verleihen. Bereits 1824 veröffentlichte der deutsche Chemiker Justus von Liebig einen Artikel, in dem er die chemischen Eigenschaften von Amygdalin (Bittermandel) beschrieb. Er hatte damals bereits festgestellt, dass Amygdalin Benzaldehyd enthält und im Reagenzglas nachweislich Krebszellen zerstört. Seit 1834 ist Amygdalin in Arzneimittel-Verzeichnissen aufgeführt und seit 1907 ist es im Merck-Index, ein Standardwerk für Ärzte und Apotheker, gelistet.

Ernst T. Krebs beobachtete, dass Naturvölker, die beträchtliche Mengen der Cyanwasserstoffsäure zu sich nahmen, keine schädlichen Nebenwirkungen erfuhren. Im Gegenteil, ihr Leben zeichnete sich durch hervorragende Gesundheit und extreme Langlebigkeit aus. Vitamin B17 ein so genanntes cyanides Glycosid, wird von Naturvölkern in Dosierungen von 50-75 mg Amygdalin/Tag verzehrt. Krebs ist dort praktisch unbekannt.

Auch die Forschung von Phillip Day zeigt, dass Menschen mit Krebs in großen Mengen Aprikosenkerne zu sich nehmen sollten. Phillip Day schlägt 40-50 Stück pro Tag vor, jedoch sollte der Verzehr schrittweise auf diese Menge gesteigert werden. Menschen, die frei von Krebs sind und ihm vorbeugen möchten, sollten 8-10 Stück pro Tag zu sich nehmen.

“Krebs – warum wir noch sterben, um die Wahrheit zu kennen.“ Auszug aus dem Buch von Phillip Day

Weltweite Forschung Laetrile-Vitamin B17
Einfluß auf Forschungsarbeiten ausüben, wurden die Studien an Laetrile / Vitamin B17 fortgesetzt. Unabhängig davon setzten bzw. setzen heute noch viele namhafte Ärzte in aller Welt Laetril (Vitamin B17, Amygdalin) in der Krebsbehandlung erfolgreich ein, so. z.B. Dr. Contreras, Dr. Nieper, Dr. Navarro uva.

So z.B. Laut Dr. Ernesto Contreras, der auf eine über 30 jährige Erfahrung in der Behandlung mit Vitamin B17 zurückblicken kann, spüren etwa 60% der Patienten im fortgeschrittenen Stadium eine Besserung, während etwa 15% einen teilweisen Krebsrückgang und etwa 5% sogar einen kompletten Krebsrückgang verzeichnen.

Der Amerikaner Dr. Ernst T. Krebs hatte 1950 eine Substanz ermittelt und in kristalliner Form isoliert. Diese Substanz nannte er Laetril. Es folgten Tierversuche um festzustellen, dass diese Substanz ungiftig war. Im Selbstversuch bewies er dann, dass auch beim Menschen die Unbedenklichkeit zutraf. Studien von E.T. Krebs jun. zeigten, dass, wenn ein menschlicher Organismus genügende Mengen von Laetrile einnimmt, diese Substanz selektiv giftig auf Krebszellen wirkt. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

1952 untersuchte Dr. Krebs die Eigenschaften von Aprikosenkernen. Er fand dort in hoher Anzahl die Substanz Laetril, die er auf Grund der molekularen Zusammensetzung und Wirkung als ein Vitamin einstufte. Er nannte dieses Vitamin B 17. So ganz nebenbei fand er auch noch das Vitamin B 15 (Pangamsäure).

Dr. Manuel D. Navarro, Professor der Medizin und Chirurgie an der Universität von Santo Tomas in den Philippinen gehörte zu den weltweit führenden Verfechter von Laetrile.
Im Jahre 1962 hielt er auf dem VIII Internationalen Krebskongress einen Vortrag über Laetrile und beschrieb dabei einige Fallbeispiel, die sehr erfolgreich mit viel höheren Dosen von Laetrile behandelt worden sind.

“Wenn man sich die Methoden betrachtet mit denen die Pharmaindustrie die Entscheidungsträger unter Druck setzt, so gehören die eigentlich in die mafiösen Strukturen.” und “Die Pharmaindustrie kann ganz entspannt den Ermittlungsbehörden, den Polizeien, den Staatsanwaltschaften und den Gerichten entgegensehen, weil es hat noch keine Verurteilung in Deutschland gegeben, die auf Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr, auf Korruption durch die Pharmaindustrie zurückzuführen ist, die eine Abschreckung da bieten könnte. Also die Pharmaindustrie kann in Deutschland machen was sie will !”

Übrigens wurde festgestellt, dass bei Frauen, die die Pille nehmen, besonders östrogenhaltige Präparate, sich nicht nur die Brust irreversibel verändert, sondern auch das Krebsrisiko auf das dreifache ansteigt. An dieser Stelle muss natürlich darauf hingewiesen werden, dass es immer wieder Warnungen gab und gibt, dass die “Pille” Brustkrebs verursachen kann. Die Wirkung von Östrogen vor dem Hintergrund der Trophoblastenthese würde wohl eine logische und plausible Erklärung liefern und die Trophoblastenthese deutlich stützen.
Auch in den USA sterben jährlich mehr als 100 Menschen an Aspirinvergiftung. Aber noch nie ist jemand an Vitamin B17 gestorben.”

Versuche mit Krebspatienten brachten phantastische Heilerfolge. Diese Heilerfolge waren aber für das Pharma-Kartell, wie G. Edward Griffin 1974 in seinem Buch “ Eine Welt ohne Krebs “ die Pharma- Industrie nannte, zu gefährlich. Es standen schließlich jährlich viele Millionen Dollar Gewinn durch die Behandlung von Krebspatienten auf dem Spiel.
Also wurde Vitamin B 17 nicht nur nicht anerkannt, sondern es wurde niedergemacht. Es wurde als hoch toxisch eingestuft und man versuchte mit allen Mitteln zu beweisen, dass die Wirksamkeit zur Krebsbekämpfung nicht gegeben war. Griffin hat in seinem Buch detailliert beschrieben und bewiesen, mit welchen unlauteren Mitteln in den 70er Jahren gegen die Wirkung von B 17 vorgegangen wurde. Für mich unfassbar, mit welcher Kaltschnäuzigkeit das Leben von Millionen von Menschen gegen die Milliarden und Abermilliarden Dollar Profit geopfert wurden.

G. Edward Griffin “Eine chronische Krankheit ist eine Krankheit, die normalerweise nicht von allein abklingt. Eine Stoffwechselerkrankung ist eine Erkrankung, die innerhalb des Körpers auftritt und nicht auf andere übertragbar ist. Demzufolge ist Krebs eine chronische Stoffwechselerkrankung.
Griffin schreibt dazu weiter: “Der moderne Mensch wird von vielen derartigen Krankheiten heimgesucht, zum Beispiel Muskelschwund, Herzkrankheit, multiple Sklerose und Sichelzellenanämie. Mit einem Milliardenaufwand haben Wissenschaftler versucht, ein Mittel zur Vorbeugung gegen diese verkrüppelnden und tödlichen Krankheiten zu finden, aber sie sind bis heute einer Antwort nicht näher als am Anfang. Vielleicht kommt es daher, dass sie immer noch nach dem ETWAS suchen, das diese Leiden verursacht, und nicht nach dem MANGEL an etwas.”

Interessant dass Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharma-Kartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharma-Kartell unterdrückt und er selber als Scharlatan diffamiert. Das Problem? Sein Heilmittel ist nicht patentierbar und somit läßt sich kein Geld damit verdienen. Es geht sogar soweit, daß die Krebsmafia dafür gesorgt hat, daß das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist. Die Empfehlung: “Eine Welt ohne Krebs” G. Edward Griffin.

B 17 ist ein Naturprodukt, welches nicht patentierbar ist. Jeder kann es billig auf den Markt bringen und ein besonderer Profit ist damit nicht zu machen. Für die Pharmaindustrie ist es also schädlich, denn die Einnahmen von teuren Pharma-Krebsprodukten würden bedenklich zurück fallen.

Vitamin B 17 auf Krebszellen
Vitamin B17 – auch Laetril oder Amygdalin setzt sich aus zwei Glukoseeinheiten zusammen, Benzaldehyd und Zyanid, die beide zusammen eine stabile Verbindung bilden. In seiner natürlich gebundenen Form ist es jedoch chemisch inaktiv und hat keinerlei Wirkung auf lebendes Gewebe. Nur eine Substanz kann Laetril aufspalten, nämlich das Enzym Beta-Glukosidase.

In Tumorzellen ist das Enzym Beta-Glucosidase enthalten, ein entscheidendes Enzym und gleichzeitig die Schwachstelle in diesen Zellen. Wenn B17 ins Blut gelangt, durch den Körper zirkuliert und eine Tumorzelle erreicht, löst Beta-Glucosidase die stabile B17-Verbindung auf und wirkt direkt mit den nun freigewordenen starken Zellgiften Cyanid und Benzaldehyd vernichtend auf diese Zelle ein. Chemiker Gernot Homes: “Diese zwei Gifte bekämpfen den Krebs von innen und töten ihn ab.”

Ein weiteres wichtiges Enzym namens Rhodanese wirkt als Schutzenzym, weil es Zyanid neutralisieren und in Nebenprodukte umwandeln kann, die für die Gesundheit nützlich sind. Man findet es überall im Körper in großen Mengen außer in Krebszellen. Gesundes Gewebe ist somit geschützt, da das Schutzenzym die Wirkung des Spaltenzyms vollständig neutralisiert. Dagegen reagiert die Krebszelle sehr empfindlich auf die Freisetzung von Zyanid und Benzaldehyd, weil ihr das Schutzenzym fehlt und sie eine wesentlich höhere Konzentration an Spaltenzym hat.

Thiocyanat ist blutdrucksenkend und zudem der Stoff, aus dem unser Körper das für die Nerven wichtige Vitamin B12 produziert. Auch das giftige freie Benzaldehyd wird in den gesunden Körperzellen mit Hilfe von Sauerstoff umgewandelt – in die schmerzstillende Benzoesäure. Das ist der Grund für die schmerzstillende bzw. leicht betäubende Wirkung von Vitamin B17. Wer schon einmal bittere Aprikosenkerne gegessen hat, kann das “pelzige” Gefühl sicher bestätigen. Viele Konsumenten haben uns von der schmerzstillende Wirkung bei z.B. Gelenk- und Rückenschmerzen berichtet. Auch Krebspatienten erzählen von ähnlichen Erfahrungen.

Vitamin B 17 und wissen der Ärzte
Wie auch schon Griffin in seinem Buch geschrieben hatte: Jeder Medizinstudent kann später nur das in seinem Beruf weiter geben, was er auf der Universität gelernt hat. Was er aber lernt, wird im hohen Maß vom Imperium des Pharma-Kartells bestimmt, denn dort kommen die Millionen für die Forschungsaufträge her. Ohne diese Aufträge kann keine Hochschule existieren.
Hinzu kommt auch noch, dass es für den Mediziner den so genannten Standard für die Behandlung von Patienten gibt. Wer nicht nach dem Standard den Patienten behandelt, kann rechtlich in große Schwierigkeiten kommen, wenn etwas passiert. Große Regressforderungen können dann auftreten, durch die ein Arzt in Not geraten kann. Wer setzt schon gern sein Vermögen und die Sicherheit seiner Familie aufs Spiel. Die Ärzte, die sich in aufreibender Arbeit den Patienten zuwenden und massenhaft Überstunden in den Krankenhäusern absolvieren, haben in ihrer knapp bemessenen Freizeit bestimmt nicht den Sinn, nach alternativen Heilmethoden zu suchen. Und doch mehrt sich die Zahl der Ärzte aus der Schulmedizin, die nicht alles blind glauben, was von “ Oben “ vorgegeben wird. In den USA ist bis zum heutigen Tag die Behandlung mit Laetril gesetzlich verboten. Ob durch Bestechung oder Unwissenheit der Politiker dieses geschehen konnte, können wir nicht wissen. In den europäischen Ländern ist das zum Glück nicht der Fall.

Das war eine allgemeine Ausführung über das Vitamin B17 bei Krebserkrankungen. Dieses wollen wir aber den Ärzten überlassen. Zum Glück finden sich immer mehr Ärzte, die ein offenes Ohr für diese Behandlungsart haben. Sie behandeln aber eher mit dem extrahierten Wirkstoff Amygdalin.
Aus meiner langjährigen Erfahrung heraus kann ich nur jedem Menschen empfehlen dafür zu sorgen, dass B 17 unbedingt wieder ausreichend in unsere Nahrungskette kommt, damit wir vom Krebs verschont bleiben. “Vorbeugen ist besser als Heilen “. Dieser alte Spruch gilt besonders in der heutigen rastlosen Zeit. Wir nehmen zwar noch bei der heutigen Ernährung B 17 zu uns, aber wie wir an der steigenden Zahl von. Krebserkrankungen erkennen, noch lange nicht genug.

Mittlerweile sind die Erkenntnisse von Dr. Hamer so weit, dass auch Krankheiten, wie Multiple Sklerose, ALS, Parkinson, Asthma, Allergien, Epilepsie, Rheuma, Schizophrenie, Depression, Augenleiden, Diabetes, Neurodermitis usw., heilbar sind und das ohne großen finanziellen Aufwand. Die Pharmaindustrie macht alleine in Deutschland mit Chemotherapie ca. 1 Milliarde Umsatz und noch weit mehr mit den Mitteln, die die Nebenwirkungen lindern. Dr. Hamer hat es geschafft in Burgau (Österreich) mit einem Team von 10 Ärzten 6500 Patienten zu behandeln wovon nach 5 Jahren noch über 90% lebten, dies wurde von der Staatsanwaltschaft Wien festgestellt. Die Gegner sagen es gibt keinen einzigen Überlebenden. Der Film zeigt die Wahrheit Ca. 1500-1700 Patienten sterben in Deutschland täglich an Krebs ( 500 Kinder pro Jahr) nimmt man nur 70% Überlebende wären das pro Tag min. 1050 Menschenleben die gerettet würden, Grund genug die Anerkennung der Germanischen Neuen Medizin bei Politik und Ärzteschaft zu fordern.

“Der letzte Grund des Widerstandes gegen eine Neuerung in der Medizin ist immer der, dass Hunderttausende davon leben, dass etwas unheilbar ist, denn das Gesetz des ökonomischen Egoismus ist stärker als jede Humanitätsidee!” Prof. Dr. Franz Friedmann

Vielleicht aber interessiert Sie hierzu mehr das Fazit von Uwe Dolata vom Bund der Kriminalbeamten:

“Jeder sollte wissen, dass der Krieg gegen den Krebs größtenteils ein Betrug ist!”
Prof. Dr. Pauling, zweifacher Nobelpreisträger und Begründer der orthomolekularen Medizin

Jede Manipulation an Tumoren kann unabsichtlich bewirken, dass der Tumor vermehrt Metastasen bildet, und das bringt den Patienten schließlich um” räumt Dr. Raghu Kalluri ein, Autor einer Studie, die im vergangenen Jahr in der Zeitschrift Cancer Cell veröffentlicht wurde. Diese Studie hatte ergeben, dass Krebsmedikamente, die zumeist zusammen mit der Chemotherapie eingesetzt werden, die Tumoren zur Metastasenbildung anregen.

Dr. Krebs hatte darauf hingewiesen, dass es in der Geschichte der Medizin nicht eine einzige chronische Stoffwechselerkrankung gegeben hat, die durch Medikamente, Operationen oder mechanische Manipulation des Körpers geheilt oder verhindert worden wäre.

Es gibt seit 2002 ein “Bundesinstitut für Risikobewertung” in Berlin. Dieses Institut gab eine Warnung heraus, die auch in der Fachzeitschrift “Apotheken Umschau” veröffentlicht wurde:
“Bittere Aprikosenkerne können der Gesundheit schaden. Zu viel davon verursacht deutlich erkennbare Vergiftungserscheinungen wie Krämpfe, Erbrechen und Atemnot. Mehr als ein bis zwei Kerne pro Tag sollten Verbraucher daher nicht essen. Für Kinder sind die Kerne natürlich unzugänglich aufzubewahren.”

Es hat in den Augen der Pharmaindustrie nur einen großen Nachteil: Es wirkt bei jeder Krebsart (es ist ein natürlich vorkommendes Vitamin B17 und daher Nicht Patentierbar).
Natürlich hat die Pharmaindustrie keinerlei Interesse, Publikationen dieser Art zu veröffentlichen, im Gegenteil: “Nur eine kranke Bevölkerung garantiert gesunde Profite”

In seiner pharmakologisch reinen Form als Laetril ist Vitamin B17 völlig ungefährlich. Nur zum Vergleich: Aspirin ist zwanzigmal giftiger als die gleiche Menge Laetril. Prominente Menschen, die an Krebs erkrankt sind und mit der “B17-Methode” (Vitamin-B17) geheilt wurden sind unter anderem der britische Schauspieler Roger Moore und Prinzessin Caroline von Monaco etc.

Zum Glück können wir, die diese Kerne täglich zur Erhaltung unserer Gesundheit zu uns nehmen, über diesen Schwachsinn nur lachen. Aber leider werden ängstliche Gemüter schon eher davon abgehalten, diese für unsere Gesundheit wichtigen Aprikosenkerne als Grundnahrungsmittel zu betrachten, um sie regelmäßig mit zu verzehren. Wir wollen schließlich keinen Krebs bekommen. Und die Menschen, die an Krebs erkrankt sind und der Chemo-Therapie noch frühzeitig entflohen sind, wollen weiter mit den Aprikosenkernen gesunden aber ohne GVO! Warum?

Wissenschaftler der die Gefahren durch GVO aufdeckte, umgehend gefeuert, sein Team aufgelöst. Ohne dass es seinerzeit Schlagzeilen in den Medien gemacht hätte, verlor ein bekannter britischer Biochemiker 1998 über Nacht seine Stellung. Er hatte zuvor entdeckt und veröffentlicht, wie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) zu Organschäden, Unfruchtbarkeit, Verdauungsstörungen, Immunschwäche, Krebs und anderen Krankheiten führen können. Am Tag nach Bekanntwerden der Forschungsergebnisse wurde auch sein Mitarbeiterteam aufgelöst..

“Mit Gift und Genen” die mehrfach ausgezeichnete Journalistin und Dokumentarfilmerin Marie-Monique Robin beschreibt in ihrem packenden Sachbuch wie der Biotech-Konzern Monsanto unsere Welt verändert. Die Enthüllungen über die fragwürdigen Aktivitäten des US-Biotech-Konzerns jagen “Einem Schauer über den Rücken” “Le Point”, Paris

“Wir werden bei jedem Korn, das wir aussäen, und bei jedem Feld, das wir bebauen, von Monsanto abhängig sein. Der Konzern weiß, wenn er das Saatgut kontrolliert, kontrolliert er die Ernährung; das ist seine Strategie. Diese Strategie ist wirksamer als Bomben, wirksamer als Waffen sie ist das beste Mittel, um die Völker der Welt zu kontrollieren.”
Vandana Shiva, indische Bürgerrechtlerin

Amerikaner wissen nicht, was sie essen. Denn in den USA gibt es keine Kennzeichnungspflicht. Das wollen wir in Deutschland nicht. Genmanipuliertes Soja ist ebenso als Sojalecithin in den herkömmlichen Schokoladen, Keksen und anderen Fertigprodukten drin. Auch von Tofu udgl. sollte es bekannt sein – vor allem den Vegetariern & Co. Mündige Bürger und verantwortungsbewusste Verbraucher wollen wissen, was sie essen. Seit Jahrzehnten haben sie im Verbraucher- und Umweltschutz für neue Maßstäbe gekämpft. Das Bewusstsein für Umwelt und gesunde Ernährung ist mittlerweile in allen gesellschaftlichen Milieus angekommen.

Auch interessant dass Soda – Natriumhydrogencarbonat (Backpulver) hilft bei Krebs das ist – Vorbeugungs, Stärkungs und Schutzmittel gegen viele Krankheiten. Praktischerweise gibt es außerdem noch eine Vielzahl preisgünstiger und zugleich ungiftiger Heilmittel, die von den Mainstream-Monopolisten und ihren Anhängern nahezu unbemerkt bleiben. Einige dieser Heilmittel sind längst bekannte Hausmittel und werden gerade aufgrund ihrer “Harmlosen” Hausmitteleigenschaft von der Schulmedizin glücklicherweise erst gar nicht ernst genommen.

“Der Grundgedanke meiner Theorie besteht darin, dass Krebs keine geheimnisvollen Ursachen hat (also keine genetischen, immunologischen oder autoimmunologischen Gründe, wie sie die offizielle Onkologie annimmt). Krebs wird von einer Pilzinfektion ausgelöst, deren zerstörerische Kraft in den tiefen Gewebeschichten unterschätzt wird.”
Dr. Simoncini

Onkologe Dr. Tullio Simoncini entdeckte im Zuge seiner Forschung, dass alle sauren Krebse etwas gemeinsam haben. Sie werden alle durch einen Pilz zusammengehalten. Dieser Pilz erzeugt einen auf Säure basierenden Klebstoff, der ihn und die Krebs-Zellen zusammenhält. Simoncini hält die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat nur bei solchen Erkrankungen für hilfreich, die sich an irgendeiner Stelle im Verdauungstrakt vom Mund bis zum Anus – breit gemacht haben. Beide Wissenschaftler konnten bereits große Erfolge bei ihren Krebspatienten verzeichnen. Wir wissen schon seit Jahren, dass Natriumbikarbonat alle Arten von Pilzen und Kleinstlebewesen tötet. Es funktioniert tatsächlich so gut, dass es Patente in Europa und den Vereinigten Staaten für seinen Gebrauch gegen diese Eindringlinge gibt (Sie können das für sich selbst überprüfen, indem Sie nach Patent Nummer: 6432425)

Dr. Tullio Simoncini erkannte, dass Krebszellen “Zucker” geradezu verschlingen und wenn man nun das Natriumhydrogencarbonat-Glykose-Gemisch oral einnimmt, so schleust man ein ‘trojanisches Pferd’ in die Krebszelle. Der Zucker trägt nun nicht zur weiteren Ernährung der Krebszelle bei, weil das Bikarbonat die Zelle durch pH-Wert-Erhöhung abtötet, bevor sie weiterwachsen kann. Dieser Pilz ist nichts anderes als Candida, der allgemeine Pilz bei vielen Hefe-Infektionen. Dr. Simoncini fand heraus, dass Candida eine entscheidende Rolle spielt bei der Fähigkeit des Krebses zu überleben. Hier folgt, warum. Alle normalen Zellen sind so programmiert, dass sie sich nach einer gewissen Zeitspanne selbst zerstören, oder wenn sie beschädigt werden. Dieser Prozess wird Apoptose genannt.

“Die vorliegende Arbeit beruht auf der von vieljährigen Beobachtungen, Vergleichen und Erfahrungen geprägten Überzeugung, dass der Hauptauslöser für Krebs im schier unüberschaubaren Reich der Pilze zu finden ist, im Reich jener Mikroorganismen also, die als die anpassungsfähigsten, aggressivsten und höchstentwickelten in der Natur gelten.” Dr. Tullio Simoncini

Auch Soda hilft bei Heilung von Alkoholsucht, Heilung der Nikotinsucht, bei Sodbrennen, bei Seekrankheit, bei Erkältung, bei Erkrankungen des Herzens und Kopfschmerzen, bei Hautkrankheiten, Reinigung des Organismus von allen Giftstoffen – Beseitigung von Blei, Quecksilber, Barium und anderen Schwermetallen, Litholyse in den Nieren und in der Leber und die Auflösung schädlicher Ablagerungen in den Gelenken und in der Wirbelsäule, etc.

Vitamin B17 und die Krebszelle
Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper. Der Krebszelle dient ein spezielles Enzym. Dieses Enzym schneidet wie eine Schere die Zellwände der benachbarten gesunden Zellen auf. Die Krebszelle gibt zu diesem Zweck das Enzym in die Flüssigkeit des Zellzwischenraumes ab. Dort befinden sich auch aufgenommenes Vitamin B17.
Die Krebszelle erhielt ihren Namen, weil sie wie ein Krebs aus dem Tierreich sich in gesunde andere Gewebearten einschneidet und der Tumor wächst ungebremst im Körper. Es entsteht an der Stelle ein Gift, dass augenblicklich die Krebszelle abtötet. Da nur Krebszellen über dieses Enzym verfügen, findet dieser Vorgang ausschließlich im und am Tumor statt. Auch einzeln verstreute Krebszellen an anderen Stellen des Körpers fallen auf diesen Mechanismus herein. Sie versuchen, an anderer Stelle Fuß zu fassen, indem sie in gesundes Gewebe eindringen. Sie treffen aber ebenfalls auf die Vitaminmoleküle und finden durch Vitamin B17 ihren chemischen Tod. Einmal schützt regelmäßig zugeführtes Vitamin B17 vor der Entstehung von Krebs, indem bereits die Anfänge einer Krebserkrankung beseitigt werden. Dafür ist bereits eine geringere Menge von dem Vitamin ausreichend, wenn die Zufuhr regelmäßig stattfindet.

Tiere auch B17 zu sich nehmen
Es gibt viele Aussagen von Tierhaltern zu der Behandlung von Erkrankungen bei Tieren. Jeder, der einen Hund oder eine Katze besitzt, hat schon beobachtet, dass diese Haustiere oft gezielt bestimmte Gräser zum Fressen suchen, obwohl sie von anderem Futter durchaus gesättigt sind. Das passiert besonders häufig, wenn es den Tieren nicht gut geht. Interessanterweise wählen sie instinktiv die Grassorten mit einem besonders hohen Gehalt an Vitamin-B17. Diese Samen gehören zu den konzentriertesten Nitrilosidquellen der gesamten Natur. Bei Tieren hat sich das Mehl von bitteren Aprikosenkernen bewährt, lässt sich unters Futter mischen.

Welche Nahrungsmittel enthalten Vitamin-B17
Amygdalin kommt in sehr vielen Pflanzen und Samen vor, es soll in mehr als 1200 Pflanzen enthalten sein. Besonders viel ist in den Samen der Familie Prunus Rosacea – Bittermandel, Aprikose, Schlehdorn, Kirsche, Nektarine, Pfirsich und Pflaume enthalten. Aber auch Apfelkerne verfügen über einen hohen Anteil. Hohe Konzentrationen (über 500mg/100g) von Vitamin B17 finden sich in bitteren Kernen von und Fruchtkerne von (ohne GVO):

Aprikosen, Apfelkerne, Bittermandeln, Pfirsichkerne, Kerne der Weintrauben, Pflaumenkerne, Kirschen, Nektarinen, Birnen, Backpflaumen, Wilden, Holzäpfeln, Wilde Brombeeren;

Auch anthocyane gibt es in sehr hoher Konzentration in Brombeeren, schwarzen Johannisbeeren und Auberginen.

Wichtig: Nur die wildwachsenden bitter schmeckenden Aprikosen haben in ihrem Kern das Vitamin B 17. Die süßen Kerne haben es nicht. Auf den Tag verteilt täglich 8-20 Aprikosenkerne. Die meisten zerkaue ich, aber einige sind auch in der Kaffeemühle gemahlen als Gewürz in Gebrauch. Sie sollten einmal probieren, wie gut ein Salat schmeckt, der mit dem kräftigen und herb-bitteren Geschmack der Aprikosenkerne gewürzt wurde. Wenn man überlegt, wie man mit einem Minimum an Geld verhindern kann, dass im eigenen Körper Krebs entsteht, kann man nicht mehr verstehen, warum das nicht jeder Mensch für seine Gesundheit macht. Für Krebspatienten ist es wichtig, täglich Papaya und Ananas zu essen, da die natürlichen Enzyme die Schutzschicht der Krebszellen entfernen, so dass das B17 arbeiten kann. Ebenfalls wichtig, um den Nutzen von B17 zu verbessern, sind Vitamin A und E.

Auch Nüsse (ohne GVO): Macadamia Nüsse, Rohe Cashew Nüsse;
Kohl (ohne GVO): Rotkohl, Broccoli, Grünkohl, Blumenkohl, Petersilien;

Interessant dass die Washoe-Indianer fast nie an Atemwegserkrankungen litten und dass sie als vorbeugendes Heilmittel “Dortzawasser” benutzten, einen Sud aus der Wurzel einer petersilienähnlichen Wildpflanze (Leptotaenia dissecta).

Ebenfalls enthalten (über 100mg/100g) ist Vitamin B17 in:
Hirse, Macadamianüssen, Linsen, Erbsen, Leinsamen, Buchweizen, Mungobohnen, Bambussprossen, Fast allen (Wilden) Beeren;

Bei den Vitaminen ist die B-Gruppe (sowie und Vitamine C E) besonders hervor zu heben. Die B-Gruppe gehört zu den essentiellen Bestandteilen unseres Stoffwechsels und Nervensystems. Sie sind wasserlöslich, bauen Fette und Eiweiße ab. Auch die Vitamine C und E sind sehr starke Antioxidantien und damit Fänger der freien Radikalen, sie stärken allgemein unser Immunsystem und schützen uns vor Krebs. Mineralstoffe:

Natrium 5 mg/100g
Kalium 835 mg/100g
Calcium 250 mg/100g
Phosphor 455 mg/100g
Magnesium 220 mg/100g

Was ist in den bitteren Aprikosenkernen an Inhaltsstoffen enthalten? Die Analysen der bitteren Aprikosenkerne als Ganzes ergeben folgende zahlreiche Vitalstoffe:

Vitamin B1 220 µg/100g
Vitamin B2 620 µg/100g
Vitamin B3 4180 µg/100g
Vitamin B5 580 µg/100g
Vitamin B6 155 µg/100g
Vitamin B7 10 µg/100g
Vitamin B9 46 µg/100g

Wie viel Vitamin B17 braucht der Körper
Es ist nicht genau bekannt, wie viel Nitrilosid – Vitamin B17 der Körper braucht. Aber Dr. Krebs hat für einen gesunden Erwachsenen ein Minimum von 50 mg täglich vorgeschlagen. Jemand mit Krebsveranlagung würde mehr brauchen, ein Krebskranker viel mehr.

Warnung: Nicht mehr Kerne essen, als man schaffen kann. Die Verträglichkeit der bitteren Aprikosenkerne ist bei jedem Mensch begrenzt (wie wir uns mit Salz oder Zucker usw.). Ein Übermaß wird unverträglich schädlich bis hin zu giftig. Jede Person sollte zu Beginn des Verzehrs der Kerne mit nur einem Kern anfangen:

Verzehrempfehlung von bitteren Aprikosenkernen (Vitamin B17 Amygdalin). Die Kerne sollten einzeln gut gekaut und eingespeichelt werden, damit eine optimale Wirkung erreicht werden kann. Sie können auch im gemahlenen Zustand als Gewürz dem Essen beigefügt werden.

Angehörige von Familien, in denen Krebs vorkam:
Auf den Tag verteilt 3 Kerne für Kinder ab dem 2. bis 5. Lebensjahr.
Auf den Tag verteilt 5 Kerne für Kinder ab dem 6. Lebensjahr bis zur Pubertät.
Auf den Tag verteilt 9 Kerne von der Pubertät bis zum 18. Lebensjahr.
Auf den Tag verteilt 15-20 Kerne für Erwachsene.

Angehörige von Familien, in denen kein besonderes Krebsrisiko besteht:
Auf den Tag verteilt 6 Kerne von der Pubertät bis zum 18 Lebensjahr.
Auf den Tag verteilt 8-12 Kerne für Erwachsene.

Warnung! Wenn Sie bittere Aprikosenkerne kaufen, dann muss auf dem Etikett deutlich ein Warnhinweis abgebracht sein – Ohne GVO.

Vorsicht: Auch Menschen mit Nussallergie sollten die Kerne nicht zu sich nehmen. Da gibt es natürlich auch Alternativen, z.B. – Soda (Natriumhydrogencarbonat) hilft bei Krebs das ist Vorbeugungs.

Bleiben Sie gesund